Morgens legen wir in Minhla an. Kurz vor Minhla eine riesige Gasfabrik, in der LPG erzeugt wird.

In Minhla haben die Burmesen im 19. Jh eine Festung gebaut um den Briten den Zugang zum oberen Irrawady zu verwehren. Leider haben die Briten
beide Festungen von Minhla in Kürze eingenommen und damit den Oberlauf Burmas in Besitz genommen. Die Festung ins nicht besonders beeindruckend. Da ist der Buddha in Konstruktion besser.

Spaziergang in die Stadt. Auf den Feldern sind die Menschen in Mühevoller Handarbeit beschäftigt.

Unserer Reiseleiterin erklärt uns die Jojobe-Frucht. Schmeckt sehr lecker und ist wohl sehr gesund. Auf den Kernen macht man Puree.

Der Markt ist sehr einladend und wir verlassen nachmittags das gastliche Dorf.

Nachmittags landen wir in Magwe an. Der Bus erwartet uns zum Ausflug nach Minbu.

Auf einem ehemaligen Vulkanhügel blubbert flüssiger Schlamm aus Erdlöchern. Die Schlammvulkane werden von den Einheimischen Drachenberge genannt und daher ist der Ort heilig.


Auf der Rückfahrt sehen wir in Magwe noch die 1000 Buddha-Pagode.

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