Montag 21.1.2019 Thayet Myo

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Morgens sind wir in Thayet Myo. ein lebhaftes, kleines Städtchen mit schönem Markt.

Thayet Myo Markt


Eine wilde Müllkippe am Fluß begrüßt uns.
Wir gehen auf einem unbefestigten Sandweg bis ins Zentrum des Dorfs. Oben empfangen und die üblichen Mopeds, Hupen, durcheinander, Lärm, verfallenen Gebäude aus englischer Zeit. Bunt, bemoost, schimmlig.
Elektrische Leitungen hängen wild durcheinander. die Hauptstraße ist geteert, Nebenstraßen sind gestampft.
An einer Grundschule bleiben wir stehen. Die Kinder singen ein Lied für uns.
Unter Leitung von Heinz Rordorf singen wir ein Lied, mehr schlecht als recht zurück.


Der Markt ist lebhaft. Die Burmesen machen Bilder von uns und wir photografieren zurück.
Die Menschen sind sehr interessiert an uns: wir sind groß und offensichtlich reich.
Überall begegnet uns bittere Armut, doch die Leute sehen sehr zufrieden aus: es ist zwar arm aber nicht ärmlich!
Sehr konservatives Gebaren die Erziehung ist wohl auch so: Man muß, man darf, man darf nicht.
Es ist trotz aller Armut ein reiches Land mit vielen landwirtschaftlichen Produkten wie Fleisch, Fisch und Gemüse.

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